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[Rezension] Dealing with you

Dealing with you

Autor/in: Jody White
Verlag: Federherz Verlag
Seitenanzahl: 350
ISBN: 978-3985957040
Preis: € 15,99 [D] Print , € 2,99 [D] E-Book
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Ich hasse es, dass er nebenan wohnt.
Ich hasse es, dass er mich in den Wahnsinn treibt.
Doch am meisten hasse ich es, dass mein Herz in seiner Nähe verrücktspielt.

Nachdem Polly Rivers ihre große Liebe verloren hat, hegt sie für ihr weiteres Leben keine großen Erwartungen mehr. Sie möchte nur noch mit ihrer Katze auf ihrer Terrasse im kleinen Darrywood sitzen, den Sonnenaufgang genießen und ihrem Literaturagenten ab und zu katastrophale Manuskripte schicken. Leider scheint ihr Nachbar, der ehemalige Footballstar Drake Dawn, aber zum Ziel zu haben, ihren Plan zunichtezumachen. Sein unmögliches Verhalten treibt Polly regelmäßig zur Weißglut. Da hilft es auch nicht, dass er unfassbar scharf ist — ganz im Gegenteil. Als beide der heißen Anziehung nicht länger widerstehen können, schließen sie einen Deal der besonderen Art. Bald muss sich Polly allerdings eingestehen, dass sie mehr für Drake empfindet, als sie es jemals wieder tun wollte. Außerdem wären da noch die schwerwiegenden Geheimnisse, die Polly und Drake voreinander haben und die alles zerstören könnten …

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Jody White ist ein Pseudonym einer deutschen Autorin.

Wenn sie nicht gerade prickelnde, spannende und dramatische Liebesromane schreibt, liebt sie es Serien zu suchten, in der Natur spazieren zu gehen, Yoga zu machen und zu essen!

Jody White lässt ihre Leserinnen auf Social Media einen Blick hinter die Kulissen werfen und freut sich über den Austausch mit Ihnen.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Buch „Dealing with you“ ist ein Haters to Lovers Liebesroman und da war ich schon Feuer und Flamme. Aber können wir auch Mal über das schöne Cover reden. Es ist eigentlich Recht schlicht gehalten und trotzdem ein Eye Catcher. Als ich dann mit der Story angefangen habe, hat es mich direkt schon in den Bann gezogen. Dabei geht es um Polly, eine Schriftstellerin die bekannt für ihre Liebesromane ist. Die Ideen bleiben ihr allerdings aus und immer wieder gehen ihre Storys in Richtung Krimi, was ihrem Verleger überhaupt nicht gefällt. Sie lebt alleine in ihrem Haus und genießt die Ruhe, auch wenn ihr keine Ideen in den Kopf kommen. Als sie dann noch erfährt das sie Nachbarn bekommt, ahnt sie erstmal nichts böses. Bis allerdings herauskommt das es Drake ist, den sie zuvor eher unschön als schön, kennengelernt hat. Ausgerechnet er bringt sie auch aus dem Konzept, obwohl sie ihn gar nicht ausstehen kann.

Polly war mir direkt sympathisch. Sie hat versucht an ihrer Idee festzuhalten und weiß genau das ihr absolut keine Idee für ein Liebesroman kommt. Doch leider weiß sie auch das sie für Krimis eher weniger gemacht ist. Sie ist ein offenherziger Mensch und nimmt keinen Blatt vor den Mund. Das ausgerechnet Drake sie aus dem Konzept bringt, macht sie selbst wütend. Wäre da aber nicht das Knistern der beiden.
Drake ist ein arroganter Charakter. Ja, ihr habt richtig gelesen. Er kam mir Anfangs richtig arrogant rüber. Ein Frauenheld, der nur auf ein One Night Stand aus ist. Mit 16 wurde er schon zum Football Star, obwohl er die Wahl hatte. Diese Wahl liest man im Prolog und man versteht auch, warum es die falsche Wahl war. Er provoziert gerne Polly um sie auf die Palme zu bringen. Man merkt schnell das die beiden absolut unterschiedlich sind, aber Unterschiede ziehen sich bekanntlich an.
Neben Polly und Drake gibt es noch ein paar Nebencharakter, die mir ebenfalls symphatisch waren und vorallem authentisch.

Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen und hat mich sofort mitgerissen. Man liest die Story aus der Sicht von Polly und Drake. Bei der ersten Begegnung der beiden kracht es schon gewaltig und das hat mich noch mehr in den Bann gezogen. Ich war neugierig und gespannt darauf, ob sie zueinander finden, obwohl es ja eigentlich vorhersehbar ist. Die Gefühle der Charakter kommen dabei so stark rüber. Ich wurde einfach nur von der Story mitgerissen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Ende war tatsächlich ein Happy End. Im Laufe der Handlung kommen noch ein paar Überraschungen auf einen zu. Am liebsten hätte ich gar nicht mehr aufgehört zu lesen. Es war ein schöner Haters to Lovers Roman und ich empfehle das Buch definitiv weiter.

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