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[Rezension] Like secrets in the Dark

Like secrets in the Dark

Autor/in: Jennifer Wiley
Verlag: Droemer Knaur
Seitenanzahl: 368
ISBN: 978-3-426-29388-1
Preis: € 16,00 [D] Print , €11,99 [D] E-Book
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Auf einer der legendären Partys in einem berüchtigten New Yorker Nachtclub bekommt die 22-jährige Event-Managerin Lennon etwas mit, das niemand wissen soll: Blake Meester – bis vor kurzem ein gefeierter Rockstar und Erbe des Clubs – droht alles zu verlieren. Seit Blakes Vater bei einem Hausbrand ums Leben kam, bei dem sich auch der Sänger Brandnarben zugezogen hat, meidet er die Öffentlichkeit. Und er hält die Testamentsanforderungen nicht ein, die da wären: keine Drogen, keine Skandale – und die Teilnahme an öffentlichen Terminen. Als Blake merkt, dass Lennon das Gespräch mit seinem Manager mitgehört hat, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Doch der Manager hat eine Idee, wie die Situation beiden nützen könnte …

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Jennifer Wiley ist studierte Sozialarbeiterin aus der Nähe von Köln. Inzwischen lebt sie ihren Kindheitstraum und widmet sich ganz ihren Liebesgeschichten, mit denen sie gerne zum Nachdenken anregen möchte. Am liebsten sitzt sie dabei in belebten Cafés oder auf ihrer großen Terrasse, auf der sie besonders kreativ sein kann. Insgeheim träumt sie von einem Leben mit Haus und Hund – am besten in der Nähe von malerischen Wanderrouten.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Mit „Like secrets in the Dark“ geht es weiter und gleichzeitig ist es der Abschluss der Dilogie von Jennifer Wiley. Schon den ersten Band habe ich verschlungen. Ich habe mich auch sehr in die Geschichten von Jennifer Wiley verliebt. Diese haben mir immer sehr viel tiefe gebracht und waren auch richtig romantisch. Auch hier konnte die Story vollends überzeugen. Schon vom Klappentext her klingt es sehr ansprechend und spannend. Man lernt auch am Anfang direkt die beiden Protagonisten Blake und Lennon kennen. Lennon ist Event-Managerin und sie liebt ihren Job. Als sie auf einer Party im beliebtesten New Yorker Nachtclub etwas mitbekommt, wird ihr Leben komplett auf 180 Grad gedreht. Der Rockstar Blake steht kurz davor alles zu verlieren. Blake meidet schon lange die Öffentlichkeit. Seitdem Hausbrand, bei dem sein Vater ums Leben kam, trägt auch er Brandnarben. Sein Vater hat ein Testament hinterlassen, welches mit Forderungen gepackt ist. Eine Forderung besagt die Teilnahme an öffentlichen Terminen. Da aber Blake die Öffentlichkeit meidet, kann er auch diese Forderung nicht erfüllen. Blakes Manager hat dabei eine Idee, da Lennon eh schon zugehört hat. Sie soll als Fake Freundin an Blakes Seite stehen und ihn zurück in die Öffentlichkeit bringen. Allerdings wird daraus mehr als nur ein Deal.

Lennon war mir direkt sympathisch. Anfangs war sie noch Unsicher, im Laufe der Story gewinnt sie aber mehr und mehr Selbstbewusstsein. Lennon kenne ich auch schon aus dem ersten Band. Da ist sie die beste Freundin von Ivy. Daher habe ich Lennon auch schnell ins Herz geschlossen. Sie hatte auch eine Humorvolle Seite an sich, was sich auch hier in dieser Story gezeigt hat. 

Mit Blake musste ich erstmal warm werden. Er war verschlossen und hatte mit der Vergangenheit zu kämpfen. Blake hatte es aber auch nicht leicht und er tat mir wirklich leid. Lennon hat dabei sehr viel stärke bewiesen, indem sie ihm geholfen hat wieder auf die Beine zu kommen. Es war keine leichte Aufgabe, da sich Blake als schwieriger herausstellten als gedacht. Doch Lennon hat nicht aufgegeben. 

Der Schreibstil war dabei wunderbar leicht zu lesen. Ich habe mich sofort wieder in die Story fallen gelassen. Man liest die Story abwechselnd aus der Sicht von Lennon und Blake. Dabei erfährt man mehr wie Blake mit sich kämpft. Es war eine Story voller Emotionen und Gefühle. Eine Story die auch eine tiefe hatte und einen an manchen Stellen sprachlos zurück gelassen hat. Dabei heilt die Story auch. Es entsteht eine Verbundenheit zwischen Blake und Lennon, die wahnsinnig toll ist. Ich fand die Story absolut spannend, herz zerreißend und auch wieder heilend. Dabei geht es um mehr als eine Rockstar Story. Durch Lennon bekommt man auch ein paar Humorvolle Momente, die die Story etwas lockerer machen. Es war eindeutig ein gelungener Abschluss der Dilogie und ich kann beide Bücher einfach nur weiterempfehlen. Am liebsten hätte ich ja noch weiter gelesen, da es einfach sooo Klasse war.

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