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[Rezension] Novemberschokolade

Novemberschokolade

Autor/in: Ulrike Sosnitza 
Verlag: Heyne< 
Seitenanzahl: 368 
ISBN: 978-3-453-35906-2 
Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A]
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Zimt, Koriander und natürlich Schokolade – in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit.

Ulrike Sosnitza, 1965 in Darmstadt geboren, ist seit ihrer frühesten Jugend schokoladensüchtig. Die frühere Bibliothekarin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg. Novemberschokolade ist ihr erster Roman bei Heyne.
Leider muss ich zugeben, das mir das Buch nicht so sehr gefallen hat. Anfangs kam ich gar nicht in das Buch rein, den es wurde nur über die finanzielle Probleme der Chocolaterie gesprochen und wie Lea aus dieser misslichen Lage heraus kommt. Ich konnte es nicht nachvollziehen, wieso Lea nicht mit ihren Freundinnen von anfang an klartext gesprochen hat. Dafür sind Freunde da um einen zu helfen. Was ich auch nicht so ganz verstand, wieso Lea nicht gleich ihre Mutter erkannt hat, wen sie schon auf einem Titelblatt ist. Als sie dann auch noch Alessandro kennen lernt, hat man gemerkt, das er von Anfang an etwas verheimlicht. Dennoch habe ich dem Buch eine Chance gegeben und habe es bis zum Ende durch gelesen. Am Ende wurde ich überrascht, das doch ein dunkles Geheimnis ans Licht kam. Aber das dennoch das Buch ein gutes Ende gefunden hat, fand ich klasse. Ich muss auch zugeben das ich öftersmal heißhunger auf Schokolade bekommen habe und auch selbst Lust auf Pralinen machen bekommen. So gerne würde ich selbst mal eine Praline kreieren und mit allen möglichen Gewürzen experimentieren. Ab und zu tat mir Lea sogar richtig Leid, das sie in so einer Lage war.

 

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