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[Rezension] Nora und die Novemberrosen

Nora und die Novemberrosen

Autor/in: Tania Krätschmar 
Verlag: blanvalet 
Seitenanzahl: 336 
ISBN: 978-3-7341-0242-4 
Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A]
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Als Nora und ihre drei Freunde eine verlassene Gärtnerei in der Mark Brandenburg entdecken, beschließen sie: Sie werden die verkrauteten Beete beackern, die maroden Gewächshäuser bepflanzen und sich hier ihr eigenes Paradies schaffen. Doch die Verwaltung findet das nicht akzeptabel und sperrt die vier aus. Ist der Traum verblüht? Keineswegs: Kurzerhand besetzen Nora und die Novemberrosen die alte Gärtnerei. Plötzlich sprießen Schlagzeilen, die Zahl ihrer Unterstützer wuchert – auch wenn das verwunschene Grundstück das Geheimnis seiner Vergangenheit noch längst nicht preisgegeben hat …

Tania Krätschmar wurde 1960 in Berlin geboren. Nach ihrem Germanistikstudium in Berlin, Florida und New York arbeitete sie als Bookscout in Manhattan. Heute ist sie als Texterin, Übersetzerin, Rezensentin und Autorin tätig. Sie hat einen Sohn und lebt in Berlin.
Mich hat das Buch begeistert, wer liest den schon oft vom Gärtnern und Blumen. Ich fand es mal erfrischend und habe das Buch ziemlich schnell durch gelesen. Es hatte etwas von allem, Humor, spannung und Liebe. Ich habe selbst am Ende total mit gefiebert, das es mit dem Garten klappt und vorallem mit der Liebe. Was ich auch ziemlich klasse fand, dass das ganze Haus zusammen gehalten hat, egal in welchen Alter. Die Nachbarn von Nora haben immer auf die kleine Tochter von ihr aufgepasst. Als ich das Buch gelesen habe, habe ich selbst lust bekommen in den Garten zu gehen und irgendetwas zu pflanzen. Leider spielt das Wetter zurzeit nicht mehr mit, wodurch man deshalb, dank dieses Buches, im Kopf seinen eigenen Garten pflanzt. Ich kann es mir wirklich vorstellen, das es wunderschön dort sein muss.
Ich fand auch alle Charaktere in dem Buch, recht symphatisch, wen auch ein oder zwei nervig waren.
Die Autorin hat das Buch so geschrieben, das man es flüssig lesen kann und nicht ins stocken kommt. Man kann sich auch super in die Charaktere hinein versetzen, das man einfach nur mit ihnen mitfühlen muss. Vorallem fühlt man bei der Protagonistin Nora total mit, sodass ich manchmal echt kurz vor dem Weinen war.

 

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