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[Rezension] Like fire we burn

Like fire we burn

Autor/in: Ayla Dade
Verlag: Penguin Randomhouse
Seitenanzahl: 512
ISBN: ‎ 978-3-328-10773-6
Preis: € 12,00 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
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Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …

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Ayla Dade wurde 1994 geboren und lebt mit ihrer Familie im Norden Deutschlands. Sie hat Jura studiert, nutzt aber am liebsten jede freie Minute zum Schreiben. Die Seiten ihrer Romane füllt die beliebte Buchbloggerin mit großen Gefühlen an zauberhaften Schauplätzen. Wenn sie sich nicht in die Welt ihrer Bücher träumt, verbringt sie ihre Zeit mit Sport und kuschligen Lesestunden vor dem Kamin.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und mich dazu verleitet es zu lesen. Man lernt die zwei Protagonisten Aria und Wyatt kennen. Beide haben eine gemeinsame Vergangenheit, bis Wyatt sie im Rausch betrogen hat. Verletzt wie Aria war, ist sie in eine andere Stadt gezogen. Nach 2 Jahren kehrt sie zurück nach Aspen, zurück zu ihrer Mutter und dem B&B, um ihrer kranken Mutter zu helfen. Die Gefühle von Aria zu Wyatt sind noch stark, doch er hat sie zu sehr verletzt. Als Wyatt notgedrungen ins B&B zieht, schöpft Aria Hoffnung auf eine Freundschaft. Für sie kann es sonst eindeutig nicht weiter gehen. Aber Wyatt will mehr und versucht Aria um den Finger zu wickeln.

Ich muss ehrlich gestehen das ich schwierigkeiten mit beiden Protagonisten hatte. Es kam ständig das gleiche Thema auf, der eine hängt noch an den anderen und das war ein ständiges hin und her. Dazu kommt auch das sie kein bisschen miteinander geredet haben. Aria hat Wyatt nicht einmal eine Chance gegeben sich zu erklären. Als Aria einen neuen hat, kam dann noch sehr viel Drama. Manchmal wirkten beide etwas Oberflächlich, vorallem Aria, da sie nur darauf behaart das sie das Opfer ist das Betrogen wurde und doch alle darauf acht geben sollen. Wyatt fand ich doch einen ticken besser, aber gerade wegen seiner Karriere auch etwas egoistisch. Er wollte der Wahrheit nicht ins Auge sehen, hat jegliche Hilfe verweigert und setzt auch noch seine Gesundheit aufs Spiel.

Der Schreibstil an sich war toll zu lesen. Man liest abwechselnd aus der Sicht von Aria und Wyatt. Auch Aspen oder das B&B wurden wunderbar beschrieben. Wäre da nicht die ständige Widerholung. Gefühlt wurde jedes Kapitel mit der Anziehung des jeweils anderen gefüllt. Aber dadurch das Aria so naiv war, hat es lange gedauert bis sie sich ausgesprochen hatten. Es hat sich dadurch auch ziemlich gezogen und war etwas zu viel vom hin und her. Das Ende kommt dann auch zu schnell. Da hätte ich mir mehr gewünscht und in der Mitte und Anfang einbisschen weniger um trotzdem einen Ausgleich zu haben. Es ist auch ein Buch für Nebenbei, für Leser die auch nichts gegen die Dramatik und Widerholungen haben.

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