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[Rezesion] The Morning after

The Morning after

Autor/in: Ylvie Davis, Mila Meadow
Verlag: Federherz Verlag
Seitenanzahl: 350
ISBN: 978-3985957194
Preis: € 15,99 [D] Print , € 3,99 [D] E-Book
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»Ein Boss stärkt dir nicht nur den Rücken. Er stellt sich an deine Seite und sorgt dafür, dass du in Sicherheit bist«, sagt Milo.

»Und du wärst mein Boss?«

»Ich wäre dein Boss.«

Die junge Studentin Elaina tut alles, um ihren Eltern zu gefallen, und stellt dafür ihre eigenen Interessen immer wieder hintenan. Als sie während ihres Nebenjobs belästigt wird, ist für sie endgültig der Punkt erreicht, aus ihrem alten Leben auszubrechen. Der charismatische und attraktive Barbesitzer Milo bewahrt sie vor Schlimmerem und bietet ihr außerdem einen neuen Job als Kellnerin im Blackbird an. Trotzdem zögert sie, die Stelle anzutreten, denn die angesagte, aber gefährliche Szenekneipe ist so ganz anders als ihre bisherige Umgebung. Milo führt sie in eine Welt voller Versuchung und Risiko. Und Elaina hat plötzlich nicht weniger zu verlieren als ihre Familie – und ihr Herz.

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Mila Meadow wurde 1996 in Kasachstan, nahe der kirgisischen Grenze geboren. Seit ihrer Kindheit liebt sie es, Geschichten mit Happy End zu erzählen, und bezeichnet sich selbst als schlechte Leserin. In ihren Romanen geht es um starke Protagonistinnen, die sich nicht den Mund verbieten lassen, und um Männer, die sich an ihren Love Interests den einen oder anderen Zahn ausbeißen. Heute lebt sie im sonnigen Baden in der Nähe von Karlsruhe. Stets an ihrer Seite sind ihr Mann und ein Katzenfellknäul.

Ylvie Davis ist das Pseudonym einer norddeutschen Autorin, die 1991 geboren wurde. Ihre Liebe fürs Lesen und Schreiben hat sie bereits früh entdeckt und ihr Herz dabei irgendwann an die Romance-Bücher verloren. Sie schreibt am liebsten über Good Guys, die nicht immer nur lieb sind, und über die manchmal lauten, manchmal leisen zwischenmenschlichen Beziehungen mit all ihren Höhen und Tiefen. Sie lebt mit ihrem Mann, ihrem Sohn und zwei bekloppten Katzen in Hamburg.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Mit dem Buch „The Morning after“ geht die Blackbird Dilogie der Autorin Ylvie Davis und Mila Meadow zu Ende. Die Bücher kann man unabhängig voneinander lesen, da die Story an sich abgeschlossen sind. Ich war gespannt was mich hier erwartet, da Band eins schon ziemlich gut war. Hier lernt man Elaina näher kennen, die ich schon aus dem ersten Band flüchtig kenne. Im ersten Band war sie nur ein Nebencharakter, doch jetzt hat sie ihre eigene Story. Elaina macht alles um ihren Eltern zu gefallen. Das sie ihre eigene Wünsche und Interesse hinten an stellt, scheint sie nicht zu interessieren. Aber es soll anders kommen als erwartet. Durch einen Vorfall, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht, bricht sie aus ihrem alten Leben heraus. Aber was soll sie nur tun ohne Geld und Job. Da kommt Milo, der Besitzer der Bar „Blackbird“. Er bietet ihr einen Job als Kellnerin an. Allerdings ist Elaina was das betrifft eher zurückhaltend, denn die Bar gilt als gefährliche Szenenkneipe. Ihr bleibt keine andere Wahl und Milo zeigt ihr eine Welt, in der sie nichts mehr zu verlieren hat.

Elaina war mir ja schon von Anfang an sympathisch. Sie war mutig, hilfsbereit, freundlich und vorallem loyal. Gleichzeitig überdenkt sie ihre Entscheidungen, vorallem was den Job als Kellnerin betrifft. Aber sie probiert gerne neues aus und hat mit Milo einen guten Chef erwischt. Die Gefühle zwischen beiden Knistern nur so vor Spannung. Milo lernt man allerdings nur aus Elaina’s Sicht kennen, was ich etwas schade finde. Er war ein interessanter Charakter und umso mehr wollte ich gerne mal in seinen Kopf schauen. Manche Szenen wirkte er anders, aber hauptsächlich war er rücksichtsvoll und für Elaina definitiv ein Held. Die beiden haben so gut zusammen gepasst.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen war so leicht und flüssig zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich würde sogar sagen das sie sich mit Band zwei sogar nochmal übertroffen haben. Die Story ist allerdings auch nichts für schwache Nerven. Auch das Ende hat es in sich und da kommt mehr der Suspence Vibe. Es hatte aber auch einen Thrill Anteil, den man nicht vergessen darf. Es war so wahnsinnig spannend und heiß und ich war völlig im Bann. Für mich ist die komplette Dilogie eine Leseempfehlung wert und wird so schnell nicht mehr vergessen.

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