[Rezension] Wenn Donner und Licht sich berühren
Wenn Donner und Licht sich berühren
Autor/in: Brittainy C. Cherry
Verlag: LYX / Bastei Lübbe
Seitenanzahl: 375
ISBN: 978-3-7363-0830-5
Preis: € 12,90 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
Amazon
Sich in Jasmine Greene zu verlieben, fühlte sich an wie ein warmer Sommerregen. Leicht und unbeschreiblich schön. Aber als wir uns Jahre später wieder gegenüberstehen, ist von dem Sommerregen nichts mehr übrig. Stattdessen sehe ich in ihren Augen einen tosenden Sturm. Wie lange tobt er schon dort? Wie lange hat er sich schon in ihrer Seele zusammengebraut? Ihr Herz ist für immer gebrochen, und ich hasse mich dafür, dass ich es jetzt erst bemerke – wo es vielleicht schon zu spät ist.
Mutter sie nahezu mit ihren Träumen und zwingt ihr eine Karriere als Popmusikerin auf.
Man lernt Jasmine und Elliott während der Highschoolzeit kennen und man erfährt viel über deren Zeit. Die hauptsächliche Geschichte beginnt erst, als beide Anfang 20 sind. Jasmine und Elliott habe ich beide schnell ins Herz geschlossen. Beide sind wirklich symphatisch und loyal. Jasmine versucht alles für Elliott zum besser zu wenden. Doch Elliott kaschiert nur mehr seine Probleme. Jasmine hatte es aber auch nicht so leicht mit ihrer Mutter gehabt. Ihre Mutter wollte unbedingt, das Jasmine ihre Träume verfolgt und tut auch alles dafür, auch wen es Jasmine nicht gefällt. Elliott hat dafür umso mehr Liebe seiner Mutter bekommen, was ihm durchaus aus dem Hals hing. Zwei Teenies, beide mit gleicher Sehnsucht und trotzdem so unterschiedlich.
Der Schreibstil der Autorin war dabei auch wieder wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Ich liebe einfach die Bücher von Brittainy C. Cherry. Als Leser kann man nur mit den Protagonisten mitfühlen und mitfiebern. Man hofft und man ist traurig, man verzweifelt, man ist einfach nur mitgerissen. Dieses Buch spiegelt auch die Gefühle wieder, die ich beim lesen hatte und für mich ist es wieder ein Highlight gewesen. Man kennt schon einiges von der Highschool in Amerika aus Filmen oder Serien und wen das dann noch so geschrieben wird und einem noch ein besseres Bild gemacht wird, finde ich es noch besser. Eine klare Leseempfehlung für mich.