[Rezension] Die Chocolaterie der Träume
Die Chocolaterie der Träume
Autor/in: Manuela Inusa
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 336
ISBN: 978-3-7341-0501-2
Preis: € 9,99 [D] , € 10,30 [A]
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Keira liebt das, was sie tut, über alles: In ihrer kleinen Chocolaterie in der Valerie Lane stellt sie Confiserie in sorgfältiger Handarbeit her – ihre selbstgemachten Pralinen, Kekse und schokolierten Früchte sind bei Jung und Alt beliebt. Bei all den leckeren Sachen kann Keira oft selbst nicht widerstehen. Aber was macht das schon? Sie steht zu ihrer Leidenschaft und zu ihren Kurven. Doch ihr Freund Jordan, mit dem es ohnehin kriselt, sieht das leider etwas anders. Zum Glück stehen Keira ihre Freundinnen immer zur Seite – und dann gibt es noch diesen einen charmanten Kunden, der in letzter Zeit häufiger bei Keira’s Chocolates einkauft …
Kiera wirkte auf mich symphatisch und authentisch. Sie liebt und lebt für Schokolade und ihren süßen Laden. Der Laden ist auch ihr einziger halt, den im moment ist sie nicht sehr glücklich. Ihr Freund behandelt sie schlecht, aber da ist ja noch der andere charmante Mann, der sehr häufig bei ihr einkauft. Die Handlung basiert sich hauptsächlich auf Kiera. Doch es gibt auch ein paar Nebenhandlungen, wie z.B. der verkauf des leerstehenden Ladenlokal. Dabei trifft man wieder eine alte bekannte. Man selbst fühlt sich schon richtig heimisch in der Valerie Lane. Kiera teilt sogar mit mir eine Leidenschaft: Schokolade. Was ist das leben einer Frau ohne Schokolade, also ich würde untergehen. Am liebsten würde ich auch öfters bei Kiera einkaufen. Auch die Nebencharakter waren authentisch und mir symphatisch, bis auf Kieras Freund. Wie schon oben geschrieben, trifft man schon alte bekannte wieder, sofern man hat den ersten Band gelesen. Am liebsten würde ich ja sofort mit dem nächsten Buch anfangen.