[Rezension] Die Wellington-Saga – Verlangen
Die Wellington-Saga – Verlangen
Autor/in: Nacho Figueras
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 320
ISBN: 978-3-7341-0374-2
Preis: € 12,99 [D] , € 13,40 [A]
Amazon
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück …
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …
Antonia war mir auch gleich schon symphatisch. Teilweise tat sie mir sogar leid, was sie alles durchmachen musste. Sie zeig aber stärke und lässt sich nicht unterkriegen, auch wen sie im inneren mehr und mehr zerbricht und darunter leidet. Antonia wird auch als tierliebe beschrieben und auch als hübsche sexy Frau. Dadurch das sie sich nicht unterkriegen lässt, war sie mir symphatisch. Ich konnte mich auch sehr gut in sie hineinversetzen und sie wirkte mir auch authentisch.
Lorenzo hat schon lange Gefühle für Antonia, doch da er ein Angestellter der Del Campo ist, wagt er es nicht, mehr zuzulassen. Er ist liebevoll, leidenschaftlich, treu und rücksichtsvoll, das waren punkte die ihn mir symphatisch gemacht hat. Zwar wurde er nicht stark detailreich ausgearbeitet und sein Charakter war nicht gerade die meisterklasse, dennoch hatte ich ihn gerne und ich hab auch gerne über ihn gelesen. Er hat wirklich gut zu Antonia gepasst.
Auch die anderen Charakter haben hier gut zu der Geschichte gepasst. Das ich die Mutter nicht wirklich leiden kann, muss ich ja nicht sagen. Manche Charakter kennt man schon aus den vorgänger Bücher der Reihe.
Der Schreibstil des Autors ist auch hier wieder locker und leicht zu lesen. Da ich unbedingt wissen wollte, wie die Reihe zu Ende geht, habe ich dieses Buch verschlungen. Ein paar Einzelheiten, die man hätte besser machen können, waren in diesem Buch und trotzdem hat die Reihe einen guten Abschluss genommen. Am besten ist es, wen man die zwei vorherigen Bücher liest, um richtig in die Geschichte reinzukommen und um nichts zu verpassen.
Das könnte dich auch interessieren

[Rezension] Mister Park Lane
6. Dezember 2022
[Rezension] Belial – Seelenfrieden
6. Dezember 2022