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[Rezension] Das Licht der letzten Tage

Das Licht der letzten Tage

Autor/in: Emily St. John Mandel
Verlag: PIPER 
Seitenanzahl: 416
ISBN: 978-3-492-06022-6
Preis: 14,99 Euro
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Inhalt:
Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist. Ein Wimpernschlag, und sie ging unter. Doch selbst jetzt, während das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden nicht auf. Sie haben nicht vergessen, wie wunderschön die Welt war, und sie weigern sich zu akzeptieren, dass alles für immer verloren sein soll. Denn selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit. Immer.

Eigen Rezension:
Ich fand das Buch etwas schwierig zu lesen, da es doch durcheinander ist. Aber die Sicht von drei verschiedene Geschichten, die in drei verschiedene Zeiten spielen, war faszinierend. Die Vergangenheit, bevor da die Grippe ausbrach, mit dem Schauspieler Arthur, war doch etwas eintönig und langweilig. Die Gegenwart, da wo gerade die Grippe ausbricht, mit Jeevan, war spannend, da es auch die Geschichte von seiner Vergangenheit enthält. Die Zukunft mit der Symphonie, das 20 Jahre nach der Grippe basiert, ist spannend. In der Geschichte mit der Symphonie kommt mehr und mehr die spannung auf, da auch da so einige plötzlich erschreckende Dinge passieren.
Das Cover weist auf keinsterweise hin, das der Inhalt um das fast aussterben der Menschheit geht. Doch das Cover läd sehr zum Träumen ein und zum vertiefen.
Als ich das Buch fertig hatte, musste ich einfach nur daran denken, was passieren würde, wen bei uns sowas passieren würde. Was würde passieren, wen eine Grippe ausbricht, die nach 24 Stunden den Tod eines Menschen verspricht? Wie würde man selbst handeln? Wie würdet ihr die letzten Tage verbringen?
Das Buch bringt einem einfach nur zum Nachdenken, auch wen es noch so verwirrend ist zu lesen.

Herzen:
3 von 5 Herzen

 

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