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[Rezension] Ausgelöscht

Ausgelöscht

Autor/in: Cody McFadyen
Verlag: Bastei Lübbe 
Seitenanzahl: 480
ISBN: 978-3-404-16581-0
Preis: 9,99 Euro
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Inhalt:

Smoky Barrett und die anderen Hochzeitsgäste blicken auf das Brautpaar vor dem Altar. Plötzlich durchbricht Motorenheulen die Stille. Ein schwarzer Mustang hält vor der Kirche. Die Tür öffnet sich, und eine Frau wird auf die Straße gestoßen. Ihr Kopf ist kahl geschoren, die Haut von blutigen Ritzern übersäht. Sie taumelt auf den Altar zu, fällt auf die Knie und stößt einen lautlosen Schrei aus.
Die Frau ist vor sieben Jahren spurlos verschwunden. Aber sie kann nicht über das reden, was ihr zugestoßen ist: Jemand hat eine Lobotomie an ihr durchgeführt und zentrale Nervenbahnen ihres Gehirns durchschnitten. Sie ist nicht tot, vegetiert aber als leblose Hülle vor sich hin.
Es wird weitere Opfer geben.
Eigen Rezension:
Mir selbst hat das Buch nicht so gut gefallen. Ich konnte mich einfach nicht in die Protagonisten rein finden und ich musste mich auch ein wenig anstrengen das Buch zu lesen. Am Anfang, fand ich es ein wenig spannend, aber doch verwirrend. 
Der Schreibstil war gut, aber dennoch konnte ich es einfach nicht so fließend lesen. Ich bin ab und zu bei ein paar Wörter stecken geblieben, die mich verwirrten. Das ganze Buch erinnerte mich eher so ein bisschen an Navy CIS und die ganzen anderen Serien, wo es um Mordfälle und Vergewaltiger geht. 
Das Cover hatte mich aber sehr angesprochen, vorallem die Frau mit den Knall roten haaren. Man konnte schon von dem Cover ablesen, dass es sich um so Psychophaten handelt und um Mordfälle. 
Herzen:
2 von 5 Herzen
 

  

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