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[Rezension] Looking down the Valley

Looking down the Valley

Autor/in: Nicole Böhm
Verlag: Reverie
Seitenanzahl: 432
ISBN: 9783745704297
Preis: € 17,00 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
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In Haley tobt ein Sturm der Gefühle. Auf der einen Seite spürt sie, dass sie mit ihrem Filmpartner Wyatt mehr verbindet, als sie je für einen Mann empfunden hat, auf der anderen Seite hat sie schreckliche Angst davor, ihm die Wahrheit darüber zu sagen, was im Penthouse passiert ist. Als die beiden auf Drängen des Presseteams einen gemeinsamen Urlaub miteinander verbringen – Traumsetting inklusive – ahnt Haley nicht, dass sie dort jener Nacht ins Auge blicken muss, die sie seither verfolgt. Doch Wyatt kämpft um sie und ihre Freundschaft … die mittlerweile auch für ihn zu so viel mehr geworden ist.

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Nicole Böhm wurde 1974 in Germersheim geboren und lebt heute in Speyer. Mit zwanzig reiste sie nach Phoenix, Arizona, um Zeichen- und Schauspielunterricht am Glendale Community College zu nehmen. Es folgte eine Schauspielausbildung an der American Musical and Dramatic Academy in New York. Sie lebte insgesamt drei Jahre in Amerika und bereiste diverse Städte in den USA und Kanada, die nun als Schauplätze ihrer Geschichten dienen.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Nachdem ich Band zwei bekommen habe, musste ich erstmal Band eins lesen. Da es zusammenhängende Storys sind, sollte man also definitiv mit Band eins anfangen. Also habe ich erstmal Band ein verschlungen und wollte nach dem diesen Cliffhanger wissen wie es weitergeht. Zum Glück war dieser Band schon griffbereit und ich war gespannt wie sich Haley entscheidet. Damit ich nicht zu viel Spoiler, halte ich mich kurz. Man weiß nur aus dem ersten Band, das Haley und Wyatt anfangs aus PR Gründen eine Fake Beziehung hatten. Diese aber mittlerweile zu mehr geworden ist. Doch bei Haley steht noch die Sache im Penthouse im Raum. Wyatt liebt seinen Job, doch Haley verliert allmählich die Lust daran. Sie möchte ihre Gefühle außerhalb von Hollywood genießen und gleichzeitig Wyatt nicht enttäuschen. 

Haley war mir schon in Band eins ziemlich sympathisch. In diesem Band hatte sie aber mehr mein Mitgefühl. Sie tat mir absolut leid, vorallem was sie durchmachen muss. Dabei war sie so ein lebensfroher und freundlicher Charakter. Nun wird sie immer von unschönen Erinnerungen geplagt.

Mit Wyatt musste ich mich im ersten Band etwas anfreunden. Aber auch er hat sich schnell als sympathisch erwiesen und das hat sich im zweiten Band nicht geändert. Er ist für Haley da, als Partner und als Freund. Er zuvorkommend, freundlich, ein wahrer Gentleman. Beide Charakter entwickeln sich im Laufe beider Bücher. Das fand ich toll. Vorallem da auch beide gemeinsam aus ihren Fehler lernen. Gerade auch was das Vertrauen betrifft.

Der Schreibstil war hier auch wieder wunderbar flüssig zu lesen. Ich war wieder sofort in der Story gefangen. Es passieren zwar keine großen Dramatischen Dinge, aber auch die ganz kleinen zählen. Die Story ist leicht, voller Gefühle, süß und Emotional. Auch lernt man wieder Hollywood kennen und vorallem deren Schattenseiten. Diese lernt man durch Haley zu gut kennen. In diesen Band wird aber auch das Setting bildhaft beschrieben. Die Story knüpft nahtlos an Band eins an, deswegen musste ich einfach Band zwei hintereinander lesen. Ich konnte wirklich nicht mehr aufhören zu lesen. Das Ende war dann nochmal ein Ding für sich und hat mich Freude sprünge machen lassen. Es hat mich auch ein wenig überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Der zweite Band war für mich gleichstellend wie Band eins. Die Dilogie konnte mich komplett überzeugen und ich bereue es kein bisschen, mir den ersten Band noch gekauft zu haben. Für mich hat sowohl Band zwei als auch Band eins eine Leseempfehlung verdient.

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