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[Rezension] Worte für die Ewigkeit

Worte für die Ewigkeit

Autor/in: Lucy Inglis 
Verlag: Carlsen 
Seitenanzahl: 400 
ISBN: 978-3-551-31776-6 
Preis: € 8,99 [D] Print , € 13,99 [D] E-Book
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Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust. Aber gegen ihre resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen. Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch begegnet sie Cal, der ihr Leben für immer verändern wird.
Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist, verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet – einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet.
Zwei große Liebesgeschichten, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden sind.
Ausgezeichnet als beste Liebesgeschichte des Jahres von der Romantic Novelist Association!

Lucy Inglis ist Historikerin und hat sich auf das 18. Jahrhundert spezialisiert. Ihr Blog Gregorian London, für den sie mehrfach ausgezeichnet und der von internationalen Zeitungen und Zeitschriften hochgelobt wurde, ist inzwischen Sekundärquelle für Studenten und Institutionen. Mit ihrem Mann und ihrem Border Terrier lebt sie im Schatten der St Paul’s Cathedral in London.

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dieses Buch ist schon 2016 im Chicken House erschienen und jetzt ist es nochmal neu beim Carlsen Verlag erschienen. Mich hat dabei der Klappentext angesprochen und ich war gespannt auf die Story. Zu Anfang hatte ich ein wenig schwierigkeiten mich in das Buch einzufinden, aber nach und nach wurde es immer interessanter und konnte mich letztendlich in den Bann halten. Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust.

Aber gegen ihre resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen. Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch begegnet sie Cal, der ihr Leben für immer verändern wird. Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist, verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet – einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet. Zwei große Liebesgeschichten, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden sind.
Die Geschichte wird aus zwei Ebenen erzählt. Einmal aus Hopes Gegenwart und einmal aus Emilys Vergangenheit. Man lernt somit zwei Storys kennen und sowas finde ich immer sehr spannend und ansprechend. Erst erscheint es etwas sinnlos, die Story aus der Vergangenheit zu lesen. Doch im Laufe der Geschichte merkt man, dass sich die zwei wirklich sehr ähnlich sind und auhc die Handlungen fast gleich sind. Beide erzählen eine Liebesgeschichte, die wirklich sehr berührend ist. 
Der Schreibstil war dabei auch wunderbar leicht zu lesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und wollte das Buch sogar teilweise nicht aus der Hand legen. Leider hat es bei mir dann doch eine Woche gedauert, bis ich es zu Ende gelesen hatte. Allerdings hatte das andere Gründe. Ich fand die parallele zur heutigen Zeit und zur damaligen Zeit wirklich gut erzählt und geschildert. Als Leser erfährt man auch über die Zeit der Indianer und diese fand ich wirklich informativ. Man merkt sofort, dass die Autorin hier eine gute Recherche betrieben hat und diese auch wunderbar dem Leser nahe gebracht hat. Mir hat die Story absolut gefallen und ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen. 

 

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