[Rezension] Sturmphönix
Sturmphönix
Autor/in: Julia Zieschang
Verlag: im.press
Seitenanzahl: 212
ISBN: 978-3-551-30088-1
Preis: € 12,99 [D] , € 13,40 [A]
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**Einfach magisch: das atemberaubende Finale der Phönix-Saga!**
Die Eisphönixe wollen Caros Kräfte unbedingt für sich gewinnen, um die Feuerphönixe in dem seit Jahrhunderten andauernden Krieg endlich zu besiegen. Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht, sogar Caros Freunde in ihre eiskalten Fänge zu ziehen. Denn laut einer uralten Prophezeiung soll sie die stärkste aller Phönixe sein und damit die größte Gefahr seit Phönixgedenken. Verzweifelt versuchen Vincent und sie das Rätsel um die Prophezeiung zu entschlüsseln, bevor es zu spät ist. Denn Caro birgt in sich einen Sturm, der jeden zu vernichten droht, den sie liebt. Auch Vincent…
Caro die hier wieder die Hauptrolle spielt, ist auch hier wieder mutig und tapfer. Sie versucht ihre Freunde zu retten und auch nicht in Gefahr zu bringen. Leider gelingt es ihr nicht immer. Ich konnte ihre Handlungen sehr gut Nachvollziehen und ihre Gedanken auch gut verstehen. Sie sorgt sich einfach um ihre einzige Familie die sie hat, nachdem man ihre richtige Familie ihr genommen hat. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, was wohl Vincents Vater zu sagen hat. Der Inhalt des Briefs kam auch total überraschend.
Vincent spielt hier auch wieder der Retter für Caro und unterstützt sie, wo er nur kann. Er war die ganze Zeit Mutig und Stark. Ich empfand etwas Mitleid mit ihm, als ich erfahren habe, warum seine Eltern nicht für ihn und sein Bruder da waren.
Auch die anderen Charakter waren mit ihren Eigenarten toll. Aber was mich völlig getroffen hat, wie verändert Frederick auf einmal war. Im zweiten Teil wirkte er wie der nette Großvater und aufeinmal hat er seine Maske fallen lassen und sein wahres Gesicht gezeigt. Man hat auch sehr viel über Caros Eltern erfahren. Somit wurde bei mir die Frage beantwortet, wie genau sich Caros Eltern kennengelernt haben.
Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt leicht und flüssig und zieht in den Bann. Sie hat auch hier die Ortschafen wieder wunderbar bildlich beschrieben und ich fühlte mich selbst, dorthin versetzt. Ich fühlte mich allgemein, als wäre ich in Caros Körper. In der gesamten Story kamen einige Überraschende Wendungen auf, die ich so nicht erwartet hätte, auch wen die Story so ein klein wenig vorhersehbar war. Diese kleine überraschende Wendungen haben das ganze aber nochmal in ein anderes Licht gestellt. Für mich war dieser Teil ein gelungener Abschluss und ich habe mich echt gefreut das Buch zu lesen.