[Rezension] Sündiges Spiel
Sündiges Spiel
Autor/in: J.D. Robb
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 512
ISBN: 978-3-7341-0201-1
Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A]
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Es ist der bisher mysteriöseste Fall für Lieutenant Eve Dallas. Bart Minnock, Gründer von U-Play, einem gigantischen Computerspieleimperium, wird tot in seinem Haus aufgefunden. Die Freundin des Opfers ist gelähmt vor Trauer, und seine Partner bei U-Play sind aufrichtig geschockt. Der sympathische Millionär schien keine Feinde zu haben. Doch Erfolg zieht immer Neider nach sich, sobald es um viel Geld, Macht und Rivalitäten geht. Das weiß auch Roarke, Eves Ehemann und Konkurrent von Minnock. Aber der junge Unternehmer war alles andere als naiv und wusste, wie man sich wehrt, sowohl in der realen Welt als auch in der virtuellen …
In das Buch reinzukommen fiel mir etwas schwer, doch nach einiger Zeit gelingt es immer mehr, dem geschehen zu folgen. Mich erinnert das ganze irgendwie an die Serien die immer im Fernsehen laufen, wie CSI oder die anderen die da immer laufen. Nur ist es mal etwas neues von einem Holoraum zu lesen, in dem man in das Spiel eintaucht und man als selbst spielen kann.
Ich finde die Handlung sehr spannend und man stößt immer auf neue Rätseln und Herausforderungen. Man ist immer selbst dabei, das Rätsel zu lösen, in der Hoffnung, man findet vor Eve den Täter. Manchmal tappt man aber selbst ins Dunkle.
Das Buch enthält von Spannung bis hin zu den Erotik Szenen alles. Es fehlt einfach als nichts und ist super für die die gerne diese Serien schauen oder sowas lesen, die auch gerne Rätsel lösen möchten. Der Schreibstil finde ich auch wunderbar passend zu dem Buch. So wie man es eigentlich nicht anders von Nora Roberts kennt. In den Büchern von Nora Roberts muss es einfach sein, das da etwas Erotik mit im spiel ist und das fehlt hier nicht.
Ich finde das Cover hat etwas geheimnisvolles und man kann sich auch gleich denken, das man da einfach nur Rätseln muss und das es die nötige Spannung enthält.