[Rezension] Am Ende der Zeit
Am Ende der Zeit
Autor/in: Daniela Tetzlaff
Verlag: Lysandrabooks Verlag
Seitenanzahl: 540
ISBN: 978-3-946376-37-8
Preis: € 15,90 [D] Print , € 4,99 [D] E-Book
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Die Zeit fordert ihren Tribut, und der Preis ist ein Leben. Ein Leben für das Überleben aller. Bist du bereit, es zu geben?
An ihrem 16. Geburtstag verordnet sich Luma einen neuen Look, um nicht länger als ausgegrenzt und absonderlich zu gelten, sondern fortan ein normales Leben führen zu können. Stattdessen wird ihre Mutter ermordet, und Luma findet sich zwischen den Fronten einer uralten Fehde von Licht und Schatten wieder: Damit die Welt nicht untergeht, muss sich die Menschheit immer wieder eine neue Zeit erkaufen – und gerade hat ihr Auftragskiller dabei versagt. Das Heer der Finsternis mit seinen Anubiskriegern bringt sich bereits in Position, um das Ende allen Lebens zu besiegeln.
Nun liegt alle Hoffnung auf Luma. Zusammen mit Rufius, einem Nachkommen der Katzengöttin Bastet, soll sie den Zeitenwandel vollziehen. Aber zwischen dem Untergang der Welt und der neuen Zeit steht ein Stern, den Rufius opfern muss. Ein Stern namens Luma.
größter Wunsch, endlich mit jemand ihre Geheimnisse zu teilen, endlich Freunde zu haben. Doch sie ist auch absonderlich und das hält einer Freundschaft ab. Es kommt allerdings noch schlimmer. Ihre Mutter stirbt und sie findet sich zwischen den Fehden von Licht und Schatten wieder. Damit die Welt nicht untergeht, muss die Menschheit sich immer wieder eine neue Zeit erkaufen. Nun liegt die Hoffnung auf Luma und Rufius. Er ist der nachkomme der Katzengöttin Bastet und soll auch den Wandel zwischen der Zeit vollziehen. Aber zwischen dem Untergang der Welt und der neuen Zeit steht ein Stern namens Luma, den Rufius opfern muss.
Das Buch ist zwar nicht einfach, weshalb man der Geschichte mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Aber sobald man die Geschichte versteht, versteht man auch die Wendungen, Lebenwesen und die Welten. Vorallem ist die Geschichte spannend und darin kommt auch eine Liebesgeschichte zum vorschein.
Die Charakter haben auch sehr schön in die Geschichte gepasst. Mir waren, bis auf wenige, alle symphatisch. Als Leser merkt man auch sofort, das Mythologische Wesen eine wichtige Rolle, besonders sind dabei die Griechischen und Ägyptische. Ich kenne schon einige Mythologische Wesen aus dem Griechischen und Ägyptischen und diese hier auch wieder zu lesen, war einfach klasse.
Der Schreibstil ist spannend, fantasievoll und vorallem flüssig. Als Leser wird man hier in neue Welten entführt und in neue Zeiten. Man liest auch aus drei Verschiedene Sichten. Neben Lumas und Rufius Sicht, kommt auch noch der Dryade Beljá ins Spiel. Damit man nicht durcheinander kommt, wird bei jedem neuen Kapitel geschrieben, aus welcher Sicht man gerade liest. Die Welten, sowie auch die Charakter sind dabei sehr schön und detailiert beschrieben, das man diese sich einfach Bildlich vorstellen muss. Vorallem entwickeln sich die Charakter hier auch mehr und sind auch sehr authentisch. Die Geschichte hatte einfach eine tiefe, die einen mit sich zieht und auch nicht mehr loslässt. Das Buch ist auch in drei Teilen aufgeteilt. In jedem Teil wird eine Handlung aufgefasst. Was mir allerdings noch mehr gefallen hat, dass das Buch auch noch Humor hatte, um mal etwas durchzuatmen von den spannende Szenen. Am liebsten hätte ich ja gerne weiter gelesen. Das Buch ist eine defintive Kaufempfehlung für diejenigen, die gerne Fantasy lesen und neue Welten kennenlernen möchte. Es ist einfach spannend und witziger Roman, mit einem Hauch von Liebesgeschichte. Mir hat dieses Buch aufjedenfall abenteuerreiche Abendstunde bereichert.