[Rezension] Das Glück an Regentagen
Das Glück an Regentagen
Autor/in: Marissa Stapley
Verlag: rowohlt
Seitenanzahl: 304
ISBN: 978-3-499-29170-8
Preis: € 14,99 [D] Print , € 12,99 [D] E-Book
Amazon
Wenn Geheimnisse eine Liebe zerstören, kann die Wahrheit sie wieder heilen?
Tausend Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St. Lorenz Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. Und so ist auch sie gegangen.
Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabes Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern, und damit die Chance auf das Glück?
Die Geschichte erzählt von einer Familie, in der es viele Schicksalsschläge gibt und auch einige Geheimnisse. Fast alle Geheimnisse wären fast zu spät aufgedeckt. Man selbst fiebert mit den Protagonisten aus der Geschichte mit und hofft auf ein gutes Ende. Doch manchmal kommt es nicht so, somit gibt es auch den ein oder anderen Verlust in der Geschichte. Am Anfang gibt es einige Zeitsprünge in der Geschichte. Es gibt auch kein wirklicher Prolog, man liest gleich am Anfang aus der Sicht von Maes Mutter, die ihren Mann retten möchte. Die Geschichte ist in drei Teilen aufgeteilt. Der erste Teil eröffnet die Geheimnisse, die Maes Großmutter mit sich trägt. Im zweiten Teil geht es hauptsächlich darum, das Gabriel zurück ist und die verlorene Liebe zwischen Mae und ihm wieder entfacht wird. Im dritten Teil geht es hauptsächlich um George, Maes Großvater, der nach und nach der Realität ins Auge sieht. Dieser versucht mit allen mitteln die es gibt, das Leben von Mae wieder in die richtige Bahn zu bringen.
langsam an Demenz litt und dadurch verstarb. Sie hatte so einige Geheimnisse vor ihrer Familie, die sie nicht verraten wollte nur um ihre Familie zu schützen. Ich fand sie ein wenig Naiv, den sie hat dadurch die Liebe von Gabriel und Mae zerstört. Auch die Liebe zu ihrem Ehemann ist dadurch in die Brüche gegangen. Sie tat mir auch allerdings leid, das sie an Demenz litt und auch so tragisch verstarb.