[Rezension] Dream Maker – Lust
23. November 2018
Dream Maker – Lust
Autor/in: Audrey Carlan
Verlag: Ullstein
Seitenanzahl: 496
ISBN: 9783548290683
Preis: € 12,90 [D] Print , € 8,99 [D] E-Book
Amazon
Parker Ellis, auch Dream Maker genannt, führt die legendäre Agentur ‚International Guy‘. Was er anbietet: alles, was sexy, tough und unwiderstehlich macht. Wer seine Kundinnen sind: Frauen aus der ganzen Welt, die Coaching in Sachen Liebe, Leben und Karriere suchen. Was ihn auszeichnet: Sein unglaublicher Sex-Appeal und seine beiden Partner Bogart ‚Bo‘ Montgomery, der Love Maker, und Royce Sterling, der Money Maker. Seine Aufträge führen den Dream Maker über den gesamten Globus.
Audrey Carlan schreibt mit Leidenschaft heiße Unterhaltung. Ihre Romane veröffentlichte sie zunächst als Selfpublisherin und wurde daraufhin bald zur internationalen Bestseller-Autorin. Ihre Serien »Calendar Girl« und »Trinity« stürmten auch in Deutschland die Charts. Audrey Carlan lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kalifornien.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Mit einer lieben Instagrammerin habe ich den ersten Band der „Dream Maker“ Reihe von Audrey Carlan zusammen gelesen und war nun auf den zweiten Band gespannt. Wie im ersten Band ist auch diese Geschichte in drei Teilen aufgeteilt. Die Story spielt einmal in Mailand, in San Francisco und endet in Montreal. In Mailand geht es um eine Modenschau, in San Francisco um eine Partnersuche und in Montreal wird ein Maulwurf entlarvt. Alle drei Fälle waren unterschiedlich ausgearbeitet und auf ihre Weise interessant zu lesen. Mir gefällt es, welche Gedanken sich die Autorin bezüglich der unterschiedlichen Fälle macht und so neben Parkers Privatleben für Abwechslung und Unterhaltung sorgt. Hierbei spielen Parker und seine Freunde auch wieder eine große Rolle. Im ersten Band konnte ich Parker nicht so nachvollziehen und ich konnte mich auch nicht so schnell mit ihm anfreunden. Aber in diesem Band wurde ich immer wärmer mit ihm und konnte mich letztendlich mit ihm anfreunden. Schön finde ich, das nicht nur die Fälle in den Mittelpunkt rücken, sondern er auch ein Privat leben hat und seine Familie auch öfters vorkommen. Allerdings haben mich bei Parker noch seine Dramatik und Sturheit gestört. Gerade bei seiner Arbeit geht er oft logisch und unvoreingenommen an Probleme heran, so dass ich nicht nachvollziehen konnte, warum er sich so anders im Privatleben verhält.
Da waren mir seine beiden Kollegen lieber. Am liebsten würde ich auch mehr über beide lesen und sie so näher kennenlernen. Aber nicht nur seine Kollegen spielen eine große Rolle in der Story. Auch Skyler rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Sie hat wieder einen beeindrucksvollen Auftritt hingelegt, was mich im ersten Band etwas gestört hat, aber hier wiederum passend war. Sie ist ebenso eine dynamische Frau und vorallem unglaublich.
Der Schreibstil war hier auch wieder flüssig und leicht zu lesen. Allem voran mag ich den zusammenhalt der Charakter die zusammen einen Fall lösen. Niemals wird einer von ihnen hängen gelassen und jeder hat seine Aufgabe zu erfüllen. Auch auf Privater Basis sind sie füreinander da und stärken sich, wie sie nur können. Allerdings hat mich es mich gestört, das manche Fälle in die länge gezogen wurden und so etwas zu langatmig wurden. Vorallem bei San Francisco kam mir irgendwann langeweile auf und da hätte ich gerne etwas mehr gehabt. Montreal konnte mich begeistern, den hier wurde es wieder spannender und konnte mich auch wieder in den Bann ziehen. Für mich war dieser Teil wesentlich besser als der erste Band und ich bin auch gespannt wie es mit der Truppe weitergeht.
Da waren mir seine beiden Kollegen lieber. Am liebsten würde ich auch mehr über beide lesen und sie so näher kennenlernen. Aber nicht nur seine Kollegen spielen eine große Rolle in der Story. Auch Skyler rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Sie hat wieder einen beeindrucksvollen Auftritt hingelegt, was mich im ersten Band etwas gestört hat, aber hier wiederum passend war. Sie ist ebenso eine dynamische Frau und vorallem unglaublich.
Der Schreibstil war hier auch wieder flüssig und leicht zu lesen. Allem voran mag ich den zusammenhalt der Charakter die zusammen einen Fall lösen. Niemals wird einer von ihnen hängen gelassen und jeder hat seine Aufgabe zu erfüllen. Auch auf Privater Basis sind sie füreinander da und stärken sich, wie sie nur können. Allerdings hat mich es mich gestört, das manche Fälle in die länge gezogen wurden und so etwas zu langatmig wurden. Vorallem bei San Francisco kam mir irgendwann langeweile auf und da hätte ich gerne etwas mehr gehabt. Montreal konnte mich begeistern, den hier wurde es wieder spannender und konnte mich auch wieder in den Bann ziehen. Für mich war dieser Teil wesentlich besser als der erste Band und ich bin auch gespannt wie es mit der Truppe weitergeht.