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[Rezension] Black Blade – Die Helle Flamme der Magie

Black Blade – Die Helle Flamme der Magie

Autor/in: Jennifer Estep
Verlag: Ivi 
Seitenanzahl: 336 
ISBN: 978-3-492-70357-4
Preis: € 14,99 [D], € 15,50 [A]
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Als Diebin hat Lila Merriweather eine Begabung für drei Dinge: Erstens, sich in den Schatten zu verbergen. Zweitens, überall unbemerkt einzubrechen. Und drittens, Geheimnisse zu lüften. Diese Talente kommen ihr auch bei ihrer Arbeit als Bodyguard der Sinclair-Familie zugute – immerhin eine der mächtigsten magischen Mafiafamilien in Cloudburst Falls. Jeder weiß, dass Victor Draconi sie und die anderen Familien einkassieren will – und vorhat, jeden einzelnen Sinclair umzubringen. Doch was niemand weiß, ist, dass Lila ihm auf den Fersen ist. Auf keinen Fall wird sie zulassen, dass der Mann, der ihre Mutter getötet hat, weiteren Menschen, die ihr etwas bedeuten, Schaden zufügt. Nicht so lange es noch Häuser gibt, in die sie einbrechen kann, nicht so lange es noch Dinge gibt, die sie stehlen muss und besonders nicht so lange Devon Sinclair an ihrer Seite kämpft …

Jennifer Estep ist Journalistin und New-York-Times-Bestsellerautorin. Sie schloss ihr Studium mit einem Bachelor in Englischer Literatur und Journalismus und einem Master in Professional Communications ab und lebt heute in Tennessee. Bei Piper erscheinen ihre Serien um die »Mythos Academy«, »Black Blade« sowie die Urban-Fantasy-Reihe »Elemental Assassin«. 
 
 
Man hat wieder lange gewartet, bis man endlich das letzte Buch der „Black Blade“ Reihe in der Hand halten konnte, aber das warten hat sich definitiv gelohnt. 
Victor plante etwas böses, um seinen Plan zu verwirklichen, alleine Cloudburst Falls zu regieren. Doch er ahnte nicht, das Lila und die Sinclair Familie ihm zuvor kommen und etwas gegen seinen Plan getan haben. Das gefiel Victor gar nicht und griff alles an, was ihm in den Weg stand, auch wen es aus seiner eigenen Familie kommt. Lila aber ließ nicht zu, das es zu noch mehr Blutvergießen kommt und unternahm etwas dagegen. Schafft sie es oder schafft sie es nicht?
Das Buch quoll nur so über vor Spannung und man konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Es fehlte einfach nichts in dem Buch und ich fand sogar, dass dieser Teile, die ersten beiden Teilen in den Schatten stellt. Zwar war es eine blutige Angelegenheit, die sich durch das ganze Buch zog. Das einzige, was mich ein wenig störte, das manche Sachen zu oft wiederholt wurden, wie zum Beispiel Lilas Magie, deren Beschreibung sich öftersmal wiederholt hatten. Das Ende gab mir jedoch Hoffnung, das eventuell irgendwann, doch noch ein Teil erscheint, da Lila immernoch die Befürchtung hat, das irgendetwas passieren wird mit der Volkov Familie. Ich finde es auch toll, das sich die meisten Familien geeinigt haben und nun Frieden schließen, sodass eine geringe Gefahr besteht, das es je wieder eine Gefahr gibt, bis auf die Volkov Familie. 
Der Schreibstil der Autorin ist so erfrischend und leicht, so wie eigentlich auch die anderen beiden Teilen. Ich finde es immer wieder toll, wie sie die Monster in den Büchern beschreibt und nichts auslässt, selbst bei den Gebäuden ließ sie nichts aus und alles ist wirklich so bildlich geschrieben. 
Auch das Cover passt wieder zum Buch und zu den anderen Teilen und verbirgt wieder etwas mystisches, geheimnisvolles. Am liebsten würde ich einfach weiter von Lila und Cloudburst Falls lesen, aber leider wird das ja wohl nichts, aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Deswegen hoffe ich doch so sehr, das Jennifer Estep doch noch über Lila schreibt.

 

 

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